Sakrament der Nähe Gottes

Das Blutwunder von Bolsena


Christus hat nach dem Glauben der katholischen Kirche bei seinem letzten Abendmahl Brot und Wein in seinen eigenen Leib und in sein eigenes Blut verwandelt. Dass dieses Wunder in jeder Eucharistiefeier wiederholt wird, wurde im Laufe der Geschichte immer wieder bezweifelt. Zweifel befielen im Jahr 1263 auch einen Pater Petrus aus Prag. Als er in Bolsena die Heilige Messe feierte, begann die Hostie zu bluten. Papst Urban IV., der im nahegelegenen Orvieto residierte und dem das blutbefleckte Corporale, präsentiert wurde, setzte nur ein Jahr später das Hochfest des Leibes und Blutes Christi für die ganze Kirche ein. Die Katherdale von Orvieto beherbergt bis zum heutigen Tag diese eucharistische Reliquie. Der bekannte Autor Paul Badde erzählt diese spannende Geschichte und führt an die Orte dieses geheimnisvollen Geschehens.
Vielen Dank, dass Sie das Programm von EWTN.TV schauen. Unsere Mission ist es, das Evangelium unseres Herrn Jesus Christus zu allen Menschen zu bringen. Dafür benötigen wir Ihre Unterstützung, denn EWTN.TV wird allein von Ihrer Spende getragen. Bitte spenden Sie für EWTN.TV.