Thomas von Aquin - Ein Denker für unsere Zeit »

Folge 12 - Transsubstantiation

Um das Jahr 1000 beginnt eine neue Ära: Die Welt taucht in die Vielheit ein. Die Dinge haben nicht nur ihr Sein in Gott, sondern auch in sich selbst. Das macht eine vertiefte Lehre von der Eucharistie nötig. Sie ist nicht nur ein Zeichen, sondern Leib und Blut Christi selbst. Um 1100 sprechen Theologen zum ersten Mal von der Transsubstantiation. Im Jahr 1215 wird sie im 4. Laterankonzil zur Lehre der Kirche, und ihr großer Vollender wird um 1270 der hl. Thomas sein. In Episode 12 spricht Robert Rauhut mit Prof. Dieter Hattrup über die Transsubstantionslehre des Thomas v. Aquin.
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