Thomas von Aquin - Ein Denker für unsere Zeit »

Folge 13 - Seine Eucharistielehre

Die Lehre der Transsubstantiation von Brot und Wein ist nicht notwendig, denn es hat sie im 1. Jahrtausend nicht gegeben. Sie ist aber sehr adäquat ab dem 2. Jahrtausend. Thomas sagt, die Sakramente beginnen bei den Sinnen, weil die Sünde bei den Sinnen beginnt. Die Eucharistie ist nach ihm die Einheit der Zeiten, also die Einheit von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Die Zersplitterung der Zeit in die drei Gestalten ist für den Menschen der Anlaß zur Sünde. In der 13. Episode spricht Robert Rauhut mit Prof. Dieter Hattrup über die Eucharistielehre des Thomas v. Aquin.
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