Eschatologie - Der Blick in die Zukunft »

Folge 1 - Vergangenheit kann man wissen, die Zukunft kaum

Der Mensch kann von der Zukunft nur wenig wissen, deshalb gibt es das trübe Sprichwort: ‚Der Mensch denkt, und Gott lenkt.‘ Oder ist das eine Erleuchtung? Die Sonnenfinsternisse in 1000 Jahren kennen wir genau, aber wann ein neuer Krieg ausbricht, das wissen wir nicht. Wo die Freiheit des Menschen im Guten und im Bösen eine Rolle spielt, bleibt uns die Zukunft verschlossen. Aber Gott hält in Christus sein Gericht über die Bösen und Guten. Die Leitlinie lautet: ‚Natur ist diejenige Wirklichkeit, die wir ergreifen können; Gott ist diejenige Wirklichkeit, die uns ergreift.‘ Weil Gott in ihr handelt, können wir auf die Zukunft vertrauen, zu wissen brauchen wir sie nicht. ‚Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen.‘ (Mt 6) Darüber spricht Robert Rauhut mit Professor Dieter Hattrup.
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