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Folge 13 - Freiheit im Gehirn

Der Gehirnforscher Benjamin Libet (1916 – 2007) wollte um 1980 die Freiheit im Gehirn vermessen. Die Elektroenzephalographie war sehr genau geworden, und er wollte es probieren. Als Amerikaner dachte er bei der Freiheit vielleicht an John Wayne, der breitbeinig in vollem Selbstbewußtsein dasteht und nun entscheidet: Ziehe ich rechts, oder ziehe ich links. Was Libet fand, war das Gegenteil dessen, was er erwartet hatte: Erst kam das Bewegungspotential, dann das Bewußtseinspotential. Aber gerade dieser Befund eignet sich bestens, um endliche Freiheit im Gehirn nachzuweisen und damit endgültig die Spuren des Schöpfers in all dem zu erkennen, was wir Natur nennen.
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